Monodrama 2019

Monodrama 2019

Das Festival

« Cocktail Le Fundamental. Ingrédients : 3 doses d’artistes engagés, 4 doses d’arts d’horizons divers. Recette : Commencez par une bonne dose de créativité. Mixez avec un peu d’idéalisme. Ajoutez à cela les autres ingrédients. Secouez le tout et saupoudrez d’une bonne dose de bienveillance et d’humanité. »

Kim Jeitz, bénévole du festival

“An enger Zäit, wou d’Elengsinn – ëmmer musse mer kommunizéieren – quasi eng Konscht ginn ass, ass d’Essenz vum „seul en scène“ vläicht méi wichteg wéi jee. De Fundamental Monodrama Festival huet eis deemno nach gefeelt a stoppt dat kommunikativt Lach vun där intimster vun den Theaterformen. Intim op alle Niveauen: tëscht Nokucker an Duersteller, ma awer och tëscht Regisseur an Duersteller. Hei muss dat Vertrauen, wat d’Basis fir all Aarbecht op der Bühn sollt sinn – de Kontrakt tëscht Performer a Regisseur an Zuschauer – nach méi am Virdergrond stoe wéi soss bei Theaterformen.“

Anne Simon, Regisseurin

« Le Fundamental Monodrama Festival, ce sont dix jours intenses pendant lesquels se (re)trouve une famille venue des quatre coins du monde. »

Florence Bécanne, coordinatrice du festival

„Viele Luxemburger, die das Fundamental Monodrama Festival in den letzten 9 Jahren nicht besucht haben, fragen sich vielleicht: “Vorausgesetzt man wollte, was könnte man denn da erleben?“ Ich kann nur für mich sprechen: Bei jeder der 9 Editionen hatte ich die Gelegenheit, internationalen SchauspielerInnen, PerformerInnen und TänzerInnen zu begegnen, die die Autorschaft über ihr Leben und ihre Kunst nicht Anderen überlassen. Sie sprechen mit ihrer eigenen Stimme, aus sich heraus. Im besten Fall ohne gefallen zu wollen, sonst würde sich ihr Monodrama nicht von einem ungewöhnlichen Vorsprechen unterscheiden. Angreifbar, verletzlich, ungeschützt treten sie mir gegenüber und zeigen mir ihre Wunde, ihre Welt. Ich gehe auf dem FMF als Zuschauer und Künstler gleichermaßen ein Risiko ein und das erzeugt für alle eine unmittelbare, unberechenbare Wirklichkeit oder wie Aldous Huxley es nennt „Istigkeit“, die uns im digitalisierten, social-media verzerrten Alltag mehr und mehr abhanden kommt.“

Martin Engler, Schauspieler und Regisseur

Wichtige Informationen

Vom 7. bis zum 16. Juni

BANANNEFABRIK
12, rue du Puits
L-2355 Luxembourg-Bonnevoie

1

ort

10

tage

7

länder

16

vorstellungen

12

uraufführungen

Enjoy FMF10!

Steve Karier
Festivaldirektor

Agenda

Jackie

07.06.2019  |  20:00

Sprache: FR

Dans le silence des ondes I Marvelous things happening in... Niger 2

08.06.2019  |  20:30

Sprache: FR

J'appartiens au vent qui souffle I Marvelous things happening in... Niger 1

08.06.2019  |  19:00

Sprache: FR

Paramount VS Tantamount

09.06.2019  |  20:00

Sprache: ENG

Si je ne m'abuse

10.06.2019  |  20:00

Sprache: DE

Long live the life that burns the chest (Part 1: Japan)

11.06.2019  |  20:00

Sprache: ENG

Proxy

12.06.2019  |  20:00

Sprache: ENG

Dementia, you sock!

13.06.2019  |  14:30

Sprache: LU

Hab mich verloren. Für Europa (2019-2016)

13.06.2019  |  20:00

Sprache: DE

KOPIE_KULT, "Gegenwart war gestern"

14.06.2019  |  20:00

Sprache: DE

Monolabo : A terre, je tombe

15.06.2019  |  19:00

Sprache: FR

Monolabo : Little Boxes

15.06.2019  |  19:00

Sprache: FR

Monolabo : Mosaikgleiche Augenblicklich-keiten, Skizzen zu Ligeti

15.06.2019  |  19:00

Sprache: LU

Monolabo : Rendez-nous Shakespeare

15.06.2019  |  19:00

Sprache: LU

Monolabo : The Passion of Andrea 2 - Solo Research

15.06.2019  |  19:00

Sprache: ENG

Ich bins deine Mutter

16.06.2019  |  20:00

Sprache: DE

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